Eisverkaufen bei den Elefanten!

Mit meinem Freund zusammen arbeitete ich im Taronga Zoo in Sydney als Eisverkaeuferin und wir hatten sehr viel Spass. Bei gluehender Hitze standen wir mit unserem Eisstand (siehe Foto) direkt neben dem Elefantengehege! Nur zu empfehlen, allerdings muss man sich dort schon ordentlich bewerben.
Sina Kindt


Mein Tipp: Nicht nur Großstädte besichtigen.

"Meine Tour: Brisbane – Sydney – Canberra – Snowy Mountains – Melbourne – Great Ocean Road – Adelaide – Alice Springs. Gejobbt habe ich auf Farmen - Zwiebeln ernten, Weinstöcke pflanzen, Unkraut jäten und Orangen pflücken – und als Kellnerin im Restaurant. Besonders die Farmarbeit war bei 10 Stunden Arbeit pro Tag und 40 °C ziemlich hart. Mein Tipp: Nicht nur Großstädte besichtigen – Besonders schön wird es ab da, wo man Kontakt zu den Leuten des Landes bekommt, und das geht am besten auf dem Land! Vier Monate sind kurz, aber intensiv – es war genial!"
Sandra Bachmeier


Der Aufenthalt war total toll! ...

"... Ich bin von Land und Leuten begeistert! Man trifft Backpacker aus aller Welt, die genau die gleichen Abenteuer suchen. Das Arbeiten war zwar hart, aber auf jeden Fall eine Erfahrung wert. Anfangs habe ich in einer Gärtnerei gearbeitet und auf verschiedenen Wwoof-Farmen Orangen, Trauben und Zucchinis geerntet. Dann hatte ich 2 Monate einen Job in einer Käsefabrik. Wir mussten um 5 Uhr aufstehen, um 6.30 Uhr fing die Arbeit an. Wir haben Feta-Käse verpackt, dann Joghurt abgefüllt, Haloumi-Käse mit Minze bestreut und alles verpackt. Am Ende haben wir manchmal noch Eimer mit Labeln versehen. Ich bin auch viel gereist: von Sydney über Melbourne, wieder die Ostküste hoch, Ayers Rock, Darwin, Broome bis nach Perth. Es war die beste Zeit meines Lebens!"
Janine Winterhoff


Riesenklasse!!! Es war so schön: ...

"... Sydney, Cairns – Ostküste bis Sydney mit eigenem Van, Canberra, Melbourne, Kalangadoo, Adelaide – Alice Springs (Outback + Cooper Pedy), Centre mit Uluru, Kata Tjuta, Kings Canyon, Rainbow Valley, Darwin und Litchfield NP. Zu meinen Jobs: Fruitpicking in Bundaberg und Kalangaloo – 6-8 Std. Kartoffeln pflanzen, Äpfel, Tomaten und Auberginen pflücken – harte Arbeit, aber die besten Abende. Im Lagerhaus Namensschilder in Plastikhalter schieben – monoton, aber man konnte reden und Musik hören. Waitress in `ner Cateringfirma in Darwin. In Western Australia bei einem riesigen Event 400 VIPs betreut und Tische aufgebaut. Man hat viel gesehen und viele Leute kennen gelernt. Klar, lief nicht immer alles glatt, aber man hat’s immer geschafft. Die Leute sind so nett, die No-Worries-Mentalität der Ozzies ist klasse! I had the time of my life!"
Lena Nissen


Es war wirklich absolut unglaublich...

"... Besonders beeindruckt hat mich die Aufgeschlossenheit und Freundlichkeit der Australier. Ich habe mich sogleich in Down Under wohl gefühlt. Es ist so unkompliziert, Autos zu kaufen und herumreisen. Und die Natur ist einfach atemberaubend. Mein erster Job war auf einer Erdbeerfarm. Ich habe Erdbeeren in kleine Schälchen verpackt. Der nächste Job war schon wesentlich interessanter: Ich habe im Outbackpub als Bedienung gearbeitet. Außer Bierzapfen musste ich am späten Abend den Pub noch aufräumen. Das Beste an diesem Job war, dass ich während der Arbeit immer mal wieder die Zeit hatte, mich mit den Outbackaustraliern zu unterhalten. Bei meinem letzten Job verschlug es mich wieder auf eine Obstfarm. Dieses Mal habe ich Äpfel, Birnen und Pflaumen gepflückt. Meine Tour: Von Sydney aus bin ich die Ostküste hinaufgereist, habe Fraser Island und die Whitsundays besucht. Ein Muss war der kurze Abstecher zum Uluru bevor ich die Westküste heruntergefahren bin. Daraufhin habe ich ganz Neuseeland mit meinem Auto erkundet und habe die letzten zwei Wochen in Kuto, Bali am Strand genossen."
Melanie Voß


Volle Punktzahl!

"Ich habe zu viel gemacht, um alles aufzuführen! Am Anfang in Sydney, 2 Wochen Wwoofen, Jackeroo/Jilleroo-Course in Tamworth (11 Tage), dann Arbeit im Rennstall für Pferde für 5 Wochen: als „Stallmädchen“ dort Tiere gefüttert, gemistet, Pferde trainiert, auf Turniere begleitet und darauf vorbereitet. Dann Erbsen gepflückt in Bundaberg – Schikanearbeit: bei Wind und Wetter auf dem Feld gekrochen für 1 AUS$ pro Kilo! Dann nördlich von Melbourne auf einem Weingut Trauben gereinigt, zur Hochzeit eingeladen, von Melbourne nach Brisbane geflogen, Ostküste mit „allem drum und dran“, in Cairns Auto gekauft, nach Alice Springs, dort als Housekeeper für 5 Wochen im Crown Plaza Hotelzimmer gesäubert – nette Arbeitsatmosphäre aber immer in Eile – 8 Std. pro Tag, Tour zum Uluru etc., Darwin, Kakadu u. Litchfield NPs, Broome – Westküste runter, Perth, in Fremantle 10 Std. pro Tag Schichtdienst in einer Kuchenfabrik: Kuchen aufs Fließband legen – grausig. Außerdem verschiedene vom Hostel vermittelte Jobs. Meine Tipps: Nicht zu viele Klamotten mitnehmen, zur Not kriegt man dort eh alles und auch günstiger. Schwarze Hose, schwarze Schuhe und weißes Oberteil sind gut für Kellnerjobs. Der Aufenthalt hat mir bestens gefallen! Volle Punktzahl!"
Janet Adiek


Bin im Juli runter geflogen und dann...

"... – nach einigen Tagen Sydney – von Cairns aus über Sydney, Melbourne, Adelaide nach Alice Springs und dann wieder zurück nach Adelaide gereist. Von dort ging es ins schöne Perth. Wir haben uns einen kleinen Van gekauft – übrigens günstiger eingekauft als verkauft – und haben damit sehr viel gesehen. In Cairns habe ich vier Wochen lang als Tellerwäscherin gearbeitet. Es hat leider nicht zum Millionär gereicht, war aber trotzdem eine Erfahrung. Australien ist das Beste, was mir je passiert ist - ich will wieder zurück!"
Ines Throm


Australien ist ein wunderschönes, abwechslungsreiches Land, ...

"...welches ich auf jeden Fall noch einmal bereisen werde. Ich habe als Fruitpicker gearbeitet. Ab 6 Uhr morgens habe ich 6 Tage die Woche Birnen gepflückt. Pflicht waren 500 kg am Tag, danach konnte man aufhören nach eigenem Befinden. Meine Reiseroute: Sydney – Dubbo – Melbourne – Shepparton – Great Ocean Road – Tasmanien – Melbourne – Ballarat – Adelaide – Alice Springs (Kings Canyon, Ayers Rock, The Olgas) – Darwin (Kakadu NP, Litchfield NP) – Brisbane – Moreton Island."
Muriel Kindt


Ich bin am 18. Juni in Sydney gelandet, ...

"...habe mit anderen Jetlag geschädigten Backpackern die Empfangs-Info-Veranstaltung bei CIEE überstanden und bin am nächsten Tag brav mit meinem ausgedruckten Lebenslauf bei der Employment Service Managerin namens Melanie gelandet, um so schnell wie möglich einen Job zu finden. Glücklicherweise suchte CIEE gerade jemanden, der vorzugsweise fließend Englisch und Deutsch spricht, da fast 80% der Mitglieder aus Deutschland kommen. Mit großer Freude habe ich das tolle Angebot gleich angenommen und stehe nun seit Anfang Juli im HQ hinterm Counter und kümmere mich gemeinsam mit dem super netten Team um alle möglichen Anfragen und Wehwehchen der Backpacker aus aller Herren Länder und führe Neuankömmlinge durch die Info-Veranstaltung, in der ich selbst einst saß. Besonders die Deutschen Backpacker begrüßen meine Anwesenheit hier, da ich ihnen den Start ein wenig vereinfachen kann, indem ich ihre Sprache spreche. Besonders freue ich mich auf meine Weiterreise, denn ich darf für CIEE mit Hilfe meiner Video- und Fotokamera einen Reisebericht verfassen, d.h. ich bleibe auch weiterhin der Organisation eng verbunden. Ich bin echt froh, dass ich die Reise über Travelworks gebucht habe, denn hier im HQ in Sydney knüpft man die besten Kontakte und irgendwie sind wir hier schon wie eine kleine Familie."
Wibke Bierwald


Meine Tour:

"Sydney, Brisbane, Gatton, Byron Bay, Surfers Paradise, Rainbow Beach, Fraser Island, Eugella NP, Yeppon, 1770, Great Keppel Island, Townsville, Airlie Beach, Whitsundays, Magnetic Island, Cairns, Gordanvale, Cape Tribulation, Mount Isa, Alice Springs, Coober Pedy, Adelaide, Melbourne, Perth. Meine Jobs: Zwiebelernte – 12 Std. pro Tag, Pfirsich- und Nektarinenernte – 7 Std. pro Tag, Horse Race Court 8 Std. pro Tag und Organic Farm – 5 Std. pro Tag. Mein Aufenthalt war wunderschön, anders als alles Gewöhnliche, anstrengend, atemberaubend, einsam, von allem etwas, nicht zu kurz und nicht zu lang! Ich werde mein Kind auch ins Ausland schicken!"
Franziska Roth


Der Aufenthalt war fantastisch...

"...und ich habe meine Sprachkenntnisse um einiges ausgebaut. Vor Ort kauften wir uns ein Auto und reisten von Sydney nach Melbourne und Adelaide. Weiter nach Perth, zurück nach Adelaide, durch die Mitte bis Tennant Creek, nach Townsville und die Ostküste entlang zurück nach Sydney. Gearbeitet habe ich auf zwei Vineyards. Auf dem ersten Weingut waren wir gezwungen, länger zu bleiben als geplant, weil das Auto drei Wochen in der Werkstatt stand. Wir haben kleine Weinpflanzen geschnitten, etwas später Schutzhüllen entfernt und neue Pflanzen gesetzt – 5 Tage die Woche, 8 Stunden am Tag, 13 AUS$ pro Stunde. Auf dem zweiten Weingut habe ich mit einer Freundin Tafeltrauben gepflückt und verpackt. Hier konnte man mehr Geld verdienen. Die Bezahlung ging nach 10kg-Kisten anstatt nach Stunden. Nach der anfänglichen Einführung hatten wir zunächst kaum Kontakt mit der Partnerorganisation in Sydney. Leider waren wir später vom Pech verfolgt – teure Autoreparaturen, ein uneinsichtiger Autohändler und Krankheit - so dass wir Kontakt zum Sydney-Büro und TravelWorks gesucht haben. Die Hilfe, die folgte, war perfekt."
Kathrin Höfler


Der Australienaufenthalt war für mich das Beste,...

"...was ich in meinem Leben bisher gemacht habe. Es ist eine once-in-a-lifetime-experience, und ich habe jede Sekunde genossen. Man lernt viel über Menschen, andere Kulturen, über das Land, in dem man ist und man entdeckt auch neue Werte, z.B. dass ein voller Kleiderschrank auch nicht glücklicher macht. Es ist einfach schön, seinen Rucksack zu nehmen, loszufahren und neue Freunde kennenzulernen, Spaß zu haben und die Welt zu sehen! Ich habe viele Touren vor Ort gemacht, mir soviel wie möglich angeschaut: von der Ostküste bis Western Australia von den großen Städten bis zu einer Outbacktour. Meine Jobs: Fruitpicking, Nanny, Kellnerin, Wwoofing, Spenden sammeln für WWF. Ich habe möglichst viele verschiedene Dinge ausprobiert. Das Arbeiten in Australien war für mich sowieso recht schön, da das Wetter immer schön ist, die Menschen nett und hilfsbereit sind und man einfach jeden Tag etwas Neues entdeckt! Bei TravelWorks und den Partnern vor Ort konnten mir immer alle Fragen, die ich hatte, beantwortet werden. Es war echt klasse. Vielen Dank!"
Denise Rüschoff


Der Trip war durchweg GENIAL.

"Meine 5-monatige Tour: von Sydney aus die Ostküste hoch, dann über Alice Springs, Adelaide und Melbourne wieder zurück nach Sydney. Hatte an allen Orten eine super Zeit, nette Leute und riesen Erlebnisse. Der Australische Way of Life, die Menschen und die Natur sind zu bewundern, und es ist mir schwergefallen, wieder zu gehen. Meine Jobs: zweimal WWOOFing auf Farmen (Haus- u. Gartenarbeit mit Babysitting), Barkeeping, Reinigungsarbeit in einem Bürogebäude."
Anja Übele


Meine Tour:

"Start im Dezember - in Sydney über Weihnachten und Sylvester – Anfang Januar Ostküste hoch über Port Macquairie, Byron Bay, Surfers, Brisbane, Noosa, Fraser Island, Airlie Beach, Magnetic Island, Mission Beach bis Cairns – Alice Springs - Ayers Rock – Adelaide – Melbourne – Sydney. Haben zweimal auf einer WWOOF-Farm gearbeitet. Auf der ersten Farm musste ich auf einen kleinen Jungen aufpassen und in Haushalt und Küche helfen. Auf der zweiten Farm haben wir im Garten geholfen, Tiere gefüttert, gekocht und das ganze Haus geputzt. In Melbourne habe ich in einer Hostelbar gearbeitet für Free Accommodation und alle weiteren Stunden für Geld! Die Menschen sind so freundlich und glücklich und die Landschaft ist einfach nur beeindruckend und unglaublich schön! Ich kann es nur weiterempfehlen und hatte 'The time of my life!'"
Martina Weber


Während meines fast 6-monatigen Aufenthalts...

"...habe ich alle Staaten außer Tasmanien durchquert, sämtliche Großstädte und sehr viele Orte dazwischen gesehen, haben von sportlichen Aktivitäten bis Museumsbesuchen alles ausprobiert und als Papaya-Verpackerin sowie Bananenaussortiererin gearbeitet. Es war super, auch wenn mal ein Hostel katastrophal war."
Andrea Handretschk


Habe heute ein Auto gekauft: einen roten Ford Falcon Automatik...

"Man muß sich sehr ans Linksfahren gewöhnen, und dann noch der viele Verkehr in Sydney. Aber ich fahre vorsichtig. Morgen fahre ich mit ein paar Freunden in die Blue Mountains. Da wollen wir Grillen und Übernachten. Wir haben ein Zelt im Auto, das ist viel billiger als in den Hostels. Nach den Blue Mountains soll‘s entlang der Ostküste in Richtung Norden gehen. Es wird Zeit, daß wir anfangen zu arbeiten, so ein Auto schluckt viel vom angesparten Geld."
Bastian Langkamp


Kaum eine andere Zeit in meinem Leben hat mich so geprägt wie der Aufenthalt in Australien...

"Zwei Tage nachdem ich das Abi in der Hand hielt ging´s los: über Singapur und Sydney nach Melbourne. All die Erlebnisse in Down Under kann man nicht in ein paar Zeilen packen. Die Zeit war einfach irre abwechslungsreich: Arbeitsstellen in Melbourne und Sydney, leben im Studentenwohnheim, in einer WG, bei australischen Gastfamilien und im eigenen Apartment, eine große Zelttour entlang der Ostküste, Fallschirmspringen, Tauchen mit Haien, eine über 60-stündige Bustour ins Red Centre (mit nur einer Musikkassette für die gesamte Fahrtzeit!!!), Reiten umgeben von Känguruhs, ein Trip ins Northern Territory nach Darwin und zum Kakadu National Park – Inlandsflug von Melbourne quer über den Kontinent, dann vier Wochen kreuz und quer durch Neuseeland – kochende Schlämme, Delphine im Milford Sound, Skikurs, ... , viele Nächte in Clubs und Kneipen, mit Leuten aus aller Welt in Hostels, am Strand, beim BBQ oder gemütlich im Zelt im Dschungel, ... und zurück über Bangkok.
Fotoalben und Tagebücher geben meine Erinnerungen nicht annähernd wieder ... und wenn ich heute mit australischen Freunden telefoniere, kommt alles wieder, und es bleibt die Frage: "When and where shall we meet next?"
Tanja Kuntz


Hab heute meinen ersten Job geregelt...

"Morgen ziehe ich nach Singleton, um dort im Haushalt zu helfen und auf einer Beef-Cattle-Range zu arbeiten. Super, endlich wieder reiten! Vorher fahren wir morgen noch mit acht Leuten in die Blue Mountains. Das sind alles Leute aus der Gruppe, mit der wir den Workshop in Sydney hatten. Echt super, es ist als ob man sich schon jahrelang kennt. Total relaxed hier, wenn man zum Beispiel in der Kneipe sitzt, spricht jeder mit jedem. Es gefällt mir irre gut."
Linda Hartsema


Meine Tour: Sydney - Byron Bay - Brisbane - Stanthorpe - Nimbin - Hervey Bay...

"Noosa - Airlie Beach (Whitsundays) - Rockhampton - Emerald - Mackay - Mission Beach - Cairns - Daintree Rainforest/Cape Tribulation ... gemeinsam mit "Mary Jane", unserem 85er Ford Falcon. Meine Jobs: Pasta-Take-away in Brisbane verkauft, Zucchinis in Stanthorpe geerntet (10 Std. täglich!), Trauben in Emerald geerntet und in Sydney als Bedienung/Küchenhilfe gejobbt. Der Trip war AWESOME! Die mit Abstand beste Zeit meines Lebens. Zunächst war ich irritiert, daß "Backpacking" in Australien doch recht kommerziell ist, allerdings hat man so die Möglichkeit, Menschen aus aller Welt kennenzulernen. Meine Erfahrungen mit den Menschen waren durchweg positiv."
Claudia Beneke


Habe in der Nähe von Byron Bay gewwooft - im Garten und Haushalt auf der Farm geholfen...

"Dabei lernte ich die traumhafte Natur dieser Region kennen. Nach einem längeren Aufenthalt in Brisbane und meinem 2-wöchigen Trip nach Neuseeland ging es dann Stück für Stück in Richtung Norden bis Cairns. So habe ich die ganze Ostküste gesehen. Im Vergleich zum Wwoofen sah der Alltag beim späteren Fruit Picking in Bundaberg etwas härter aus: um 6 Uhr aufstehen, auf dem Feld bis ca. 16 Uhr schuften. Am Abend war man hundemüde, aber die harte Arbeit verbindet, und man schließt schnell Kontakt zu anderen Backpackern. Habe später noch Zucchinis und Tomaten geerntet. Ich bin froh, daß ich Working-Holiday in Australien gemacht habe. Mein Tip für zukünftige Programmteilnehmer: Auf keinen Fall zu viele Sachen mitnehmen!"
Ingo Stahlkopf


Als ich auf meinem Weg entlang der Ostküste das erste Mal "Rast" machte...

"wollte ich gleich arbeiten. Da es am Anfang ungewohnt ist, alles auf Englisch zu sagen, war ich beim "Bewerbungstelefonat" schon ein bißchen aufgeregt. Auf der Koala-Farm angekommen, machte uns der Farmer erst einmal mit den Begebenheiten bekannt: Unsere Arbeit bestand z.B. darin, Jungkoalas, deren Mutter gestorben oder getötet worden war, wieder aufzupeppeln, also ihr Futter vorzubereiten, sie zu füttern und ihr Fell zu pflegen. Vor allem kleine Koalas sind sehr süß anzusehen, sie schlafen allerdings fast den ganzen Tag. Koalas haben übrigens gar kein so kuscheliges Fell, es ist vielmehr sehr struppig und dick. Dafür dass wir die Koalas pflegten, durften wir auf der Farm übernachten und mit essen.
Dominic Wien


Nach der Ausbildung wurde ein langer Wunschtraum Wirklichkeit...

"Ich habe fast 10 Monate in Australien verbracht, davon habe ich 6 Monate gearbeitet und bin über 3 Monate herumgereist. Ich hatte Jobs als Interviewerin in einem Marktforschungs-Callcenter (20-minütige Interviews zum Thema Zahnersatz...), als Rezeptionistin, Dateneingabegirl, Kistenzusammenpackerin, Briefeeintüterin... eben alles, was ich so kriegen konnte. Viel Zeit habe ich in Sydney verbracht, der freundlichsten und relaxtesten Großstadt, die ich mir vorstellen kann. Auch das Nachtleben dort ließ nichts zu wünschen übrig... Außerdem bin ich insgesamt 3 Monate herumgereist, mal im eigenen Auto, mal im Bus und mal im Flugzeug. Ich war wandern in Tasmanien, habe die Museen in Adelaide abgeklappert, habe unter sternenklarem Himmel am Ayers Rock geschlafen, habe an einsamen weißen Stränden gelegen, war tauchen im Great Barrier Reef und habe mit ein paar Hippies in Byron Bay die Vorzüge von VWs diskutiert.
Das Beste fand ich aber, glaube ich, daß ich so viele nette Leute aus aller Welt kennengelernt habe, und mit vielen bin ich auch jetzt noch in Kontakt. Meine Begeisterung und mein Wissen bezüglich Working-Holiday down under kann ich jetzt auch beruflich nutzen: Seit Oktober 2002 betreue ich bei TravelWorks die Programme "Reisen und Arbeiten" in Australien und Neuseeland."
Julia Fischer


Hier könnt Ihr die Reise von Frauke und Andrea verfolgen...

Die beiden sind am 08. September mit TravelWorks aufgebrochen - Arbeiten und Reisen in Australien Route 3. Mittlerweile sind die Mädels wieder back in town. Dennoch, so kann das aussehen, wenn man auf große Tour ans andere Ende der Welt geht:
https://www.beam.to/frauke-in-australien


Nach 3000km quer durch die Wüste...

"Es gibt wieder viel Neues zu berichten. Es hat sich zwar nichts am Aufenthaltsort getan (ja, bin immer noch in Cairns), aber dafür hab ich einiges unternommen, was einfach nur genial war und meinen Australienvorstellungen von endlosen Weiten, Abenteuer und wilden Tieren sehr nahe gekommen ist.
Ich hab nun eine zweiwöchige Darwin Tour hinter mir, bei der ich die wunderschönen Nationalparks (Kakadu & Litchfield Park) besichtigt habe. Jede Menge Wasserfälle und wild lebende Tiere (Krokodile, Schlangen, Emus und natürlich jede Menge Känguruhs) gab es während des Trips in die Wildnis zu sehen. Nach dem 3000km Weg quer durch die Wüste zurück nach Cairns hab ich erst mal wieder bei der car rental company gearbeitet. (bin nicht nur zum Spaß hier *g*)
Von Dienstag bis Freitag war ich schließlich auf einem viertägigen Tauchausflug durchs Great Barrier Reef. Ich hab auf dem Schiff ausgeholfen und dadurch alles umsonst bekommen. Wir haben sehr schöne Spots angesteuert, und ich muss echt gestehen, dass tauchen ein gigantisches Erlebnis ist, was jeder unbedingt mal ausprobieren muss! Ich hab jede Menge dives in den vier Tagen gemacht und unzählige, bunt schimmernde Korallen und Fische gesehen. Es waren auch gefährliche Steinfische, fire lionfish und ein paar reef sharks dabei. Wir haben die Fische auch mal gefüttert, was dazu geführt hat, dass man sich einem Schwarm von Fischen befunden hat und größere auch anfassen konnte. Ich hab zwei Nachttauchgänge gemacht, die wirklich scary waren. Während unserer Fahrt wurden wir von Delphinen begleitet. Also alles in allem unvergessliche Erlebnisse und Eindrücke für mich!!! Ich melde mich bald wieder und dann wahrscheinlich aus Brisbane oder von einer der vielen Trauminseln entlang der Ostküste."
Michael Kiefer