Die siebtgrößte Stadt Baden-Württembergs ist wegen seiner ausgedehnten Rebflächen als „Stadt des Weins“ bekannt. Darüber hinaus wird die Stadt auch als „Käthchenstadt“ nach dem Titel des Kleist-Schauspiels „Das Käthchen von Heilbronn“ genannt. Heilbronn bietet eine große Fülle an Kultur- und Freizeiteinrichtungen.

Viele Museen und Kunsthallen bieten die Möglichkeit sein Wissen vielseitig zu erweitern. Heilbronn ist weiterhin auch der Sitz der gleichnamigen Hochschule, die speziell in den Bereichen Technik und Wirtschaft ausgerichtet ist. Eine Besonderheit dieser Hochschule ist der Studiengang „Weinbetriebswirtschaft“ . Nicht umsonst wird Heilbronn auch als schwäbische Toskana bezeichnet: Die vielen Weinlandschaften, Parks und Radwege laden zum Verweilen ein.

Die Industrie und Wirtschaft Heilbronns ist vielseitig. Die rund 61.000 Arbeitsplätze Heilbronns verteilen sich relativ gleichmäßig auf das produzierende Gewerbe (30%), den Handel (24%) und den Dienstleistungssektor (46%). Vor allem in der Lebensmittelindustrie sind mit Kraft und Campina zwei große Arbeitgeber in Heilbronn ansässig. Im Handelsgewerbe ist Kaufland der größte Arbeitgeber der Stadt. Zukunftsträchtig ist der Telefunken Solarzellenpark, der vom wachsenden Geschäft mit den erneuerbaren Energien profitiert. Weiterhin ist Heilbronn Sitz des größten Salzbergwerk Europas, das rund 500 Mitarbeiter beschäftigt.

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